H2opZee

Demonstrationsprojekt für grünen Wasserstoff
auf hoher See in den Niederlanden

Das Projekt im Überblick

Bei H2opZee handelt es sich um ein Wasserstoffprojekt im niederländischen Teil der Nordsee. Die Absicht ist, weit draußen auf dem Meer Elektrolyseure mit einer Kapazität von 300 bis 500 Megawatt zu bauen, um Wasserstoff zu produzieren.

RWE wird den Strom für die Elektrolyseure mit Offshore-Wind erzeugen, was die Produktion von grünem Wasserstoff auf See ermöglicht. Ziel des Projekts ist es, die Entwicklung einer Wasserstoffwirtschaft in den Niederlanden zu fördern.

H2opZee Logo

Ursprung und Partner des Projekts

H2opZee geht auf eine Initiative von TKI Wind op Zee zurück – ein Programm, das die Entwicklung von Windinnovationen auf See fördert.

RWE hat sich mit Neptune Energy zusammengetan, um das Projekt zur Entwicklung von Wasserstoff auf dem Meer zu realisieren.

Neptune Energy ist der größte Offshore-Gasproduzent im niederländischen Teil der Nordsee.

H2opZee Grafik

RWEs Rolle in dem Projekt

Mit H2opZee, beteiligt sich RWE an einem der weltweit ersten und größten Wasserstoffprojekte dieser Art. Das Unternehmen bringt sowohl seine breite Expertise im Bereich Offshore-Windkraft als auch sein Wasserstoff-Know-how in das Projekt ein.

Mit den Erkenntnissen aus diesem Demonstrationsprojekt will RWE zur weiteren Entwicklung der Wasserstoffwirtschaft in den Niederlanden beitragen.

Was bewirkt H2opZee?

Die Erkenntnisse, die der Konzern mit diesem Projekt gewinnt, stärken die Wettbewerbsposition der niederländischen Industrie. Zudem fördert H2opZee die Offshore-Energiewende in den Niederlanden. Das Projekt trägt gleichzeitig auch dazu bei, die Produktionswertschöpfungskette von Windenergie und grünem Wasserstoff in die Niederlande zu holen, und liefert Technologie und Wissen, das weltweit exportiert werden kann.

Projektzeitplan

Es wird erwartet, dass die Machbarkeitsstudie bis Ende 2023 abgeschlossen sein wird. Ende 2030 will RWE in Übereinstimmung mit den Zielen des Ministeriums eine Demonstrationsanlage mit einer Kapazität von 500 MW für grünen Wasserstoff vor der Küste in Betrieb nehmen.

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