Keimzelle des RWE-Konzerns war die 1898 gegründete Rheinisch-Westfälische Elektrizitätswerks Aktiengesellschaft, Essen. Seit 1905 beteiligten sich erste Kommunen an dem jungen Unternehmen und stellten für lange Zeit die Mehrheit der Aktionäre.
1922 wurde die Aktie erstmals an der Berliner Börse notiert. Aber erst mit der Umstellung des Nennwertes der seit 1968 auf 50 DM lautenden Stammaktie auf 5 DM im Jahr 1995 erschloss sich RWE zunehmend neue Anlegerkreise.