Kulturelle Inklusion* ist Teil der gelebten RWE-Kultur und für uns unerlässlich. Von hier aus können sich die Menschen bei der Bewahrung und Weitergabe ihrer Traditionen unterstützt fühlen - und es hilft uns, stärkere persönliche Beziehungen aufzubauen.
Während des Ramadan 2023 erzählten uns mehrere Kolleg:innen persönliche Geschichten über die Auswirkungen der gelebten Inklusion bei RWE. Von den Ressourcen bis hin zum gruppenweiten Bewusstsein - wenn man in der Lage ist, sich selbst zu offenbaren, können wir einander besser verstehen und unsere Gemeinschaft auf allen Ebenen stärken.
Umair erzählte, wie sich der „Contemplation Room“ auf dem RWE-Campus in Swindon für die Gebetszeiten sowohl während als auch außerhalb des Ramadans als unschätzbar wertvoll erwiesen hat. Das Team von Omniah bewies bei der Planung eines gemeinsamen Abendessens nach der Arbeit großes Einfühlungsvermögen und Engagement. Es war ihnen klar, dass sie nicht daran teilnehmen konnte, da das Essen vor dem Iftar (dem abendlichen Fastenbrechen) stattfinden sollte. Sie berücksichtigten die Bedeutung von Iftar und änderten ihre Reservierung, nachdem sie sich mit Omniah abgesprochen hatten, um sicherzustellen, dass alle teilnehmen konnten. Omniah bezog auch ihr Team in die Feierlichkeiten zum Eid-al-Fitr (Fest des Fastenbrechens) ein, indem sie selbstgebackene Süßigkeiten und Kekse mit ihren Kolleg:innen auf dem RWE Essen Campus teilte.
Auch wenn dies wie eine Kleinigkeit erscheinen mag, so sind es doch jene rücksichtsvollen Handlungen, die unsere integrative Kultur bei RWE mit Leben füllen. Alltägliche Gesten der Freundlichkeit und des Verständnisses zeigen, dass wir unterschiedliche Backgrounds und Traditionen leben und wertschätzen.
* Inklusion (engl. Inclusion) bedeutet, dass wir ein Arbeitsumfeld schaffen, in dem sich alle Mitarbeitenden wertgeschätzt, respektiert und befähigt fühlen, ihre einzigartigen Perspektiven und Talente einzubringen.