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Wie Sabrina Trompetter und Sascha Berke durch ihre Jobrotation neue Einblicke in die Arbeit bei RWE gewinnen konnten

Eine Woche, 30 Meetings und 100 neue Kolleginnen und Kollegen

Ein Mann und eine Frau stehen mit verschränkten Armen in einem modernen Büro vor einer Glasscheibe.

Sabrina Trompetter und Sascha Berke arbeiten beide im Bereich Human Resources, allerdings in unterschiedlichen Gesellschaften und mit anderen Schwerpunkten. Sabrina ist bei der RWE Power in der Abteilung für Personalgrundsatzfragen tätig, während Sascha bei RWE Offshore Wind in der Abteilung Compensation & Benefits, Labour Relations arbeitet. Nun wollten sie beide ihren Horizont erweitern und sich innerhalb von RWE weiterentwickeln und so stellten sie sich der Herausforderung: sie tauschten für insgesamt drei Monate ihren Arbeitsplatz. Wir haben nachgefragt, welche Einblicke und Erkenntnisse ihnen die Jobrotation gebracht und was sie dabei am meisten überrascht hat.

Aber zurück zum Anfang: Für Sabrina und Sascha begann das Abenteuer mit Eigeninitiative und der Motivation, ihren Horizont zu erweitern. “Wir haben beide schon länger nach einer Möglichkeit gesucht, uns innerhalb von RWE weiterzuentwickeln”, sagt Sabrina. “Ein kurzer Wechsel in eine andere Gesellschaft war genau die Art von Herausforderung, die wir gesucht haben. Wir kannten uns vorher nur vom Sehen und aus einigen Arbeitsgruppen”, erklärt Sascha. Beide sprachen ihre Vorgesetzten an und fanden gemeinsam schnell ein passendes Match für eine Jobrotation im HR-Bereich.

Ein Sprung ins kalte Wasser

Eingewöhnungszeit? Die gab es kaum, denn sie wurden direkt ins kalte Wasser geworfen – aber das war für beide genau das Richtige. “Weil mich die Kolleginnen und Kollegen von Anfang an in das Team integriert haben und mich ganz selbstverständlich eingebunden haben, konnte ich sofort mitarbeiten. Da gab es gar keine Übergangszeit”, sagt Sascha. “Ich hatte in der ersten Woche bereits sehr viele Meetings und konnte so in wenigen Tagen schon viele Kolleg:innen kennenlernen. Das hat mir sehr geholfen, mich zurechtzufinden”, sagt Sabrina, die insbesondere von der Arbeitsweise bei der Offshore beeindruckt war. In Summe hatten die beiden in der ersten Woche ca. 30 Meetings und konnten damit um die 100 neue Kolleg:innen kennenlernen.

Sascha Berke, Compensation & Benefits, Labour Relations bei RWE Offshore Wind: “Die Organisation innerhalb der RWE Power hat einen anderen Reifegrad als wir bei Offshore. Die Gesellschaft ist sehr groß und komplex, aber wer denkt, dass sie vielleicht ein bisschen ‘verstaubt sei, der liegt völlig falsch. Ganz im Gegenteil: Die Kolleg:innen dort haben über Jahrzehnte gut funktionierende HR-Prozesse, Strukturen und Herangehensweisen etabliert. Da steckt ein riesiger Erfahrungsschatz drin, von dem wir lernen und profitieren können.”

Sabrina Trompetter, Personalgrundsatzfragen bei RWE Power: “Offshore Wind geht gerade in eine ganz andere Richtung, das war für mich sehr spannend zu sehen. Auch wenn das Wachstum bei Offshore eine andere Dynamik mit sich bringt, gab es wenig Überraschendes - aber sehr viel Positives. Das Vertrauen, das mir das Team vom ersten Tag an entgegengebracht hat, hat mir den Sprung ins kalte Wasser sehr leicht gemacht.”

Beide sind sehr dankbar, dass sie von Anfang an voll und ganz von ihren temporären Teamkolleginnen und -kollegen integriert wurden – so konnten sie einen Großteil ihrer Erfahrungen einbringen und bereits von Anfang an Verantwortung für die Themen des jeweils anderen übernehmen.

Auf die Frage, ob sie eine Jobrotation weiterempfehlen würden, waren sich die beiden einig:

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