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Wie Sarah Mann‘s Secondment sowohl ihre persönliche Entwicklung als auch die des UK Business fördert

Fähigkeiten verbessern und Perspektiven erweitern

Eine Person steht in einem modernen Raum mit Pflanzen und Informationsständen. Sie hält einen Becher und trägt eine blaue Jacke.

Secondments, Job Swaps, Rotations oder einfach nur ein Job Visit für einen Tag - diese Entwicklungsmöglichkeiten stehen den Mitarbeitenden von RWE Supply & Trading (RWEST) dank der neuen Job Discovery Initiative vom HR People & Organisational Development (POD) Team offen. Die im Juni gestartete Initiative bietet Kolleg:innen die Chance, ihre Berufserfahrung durch verschiedene Job Discovery Maßnahmen zu erweitern.

Sarah Mann, Development Partner UK, nimmt bereits an einer solchen Maßnahme teil. Im April diesen Jahres wurde sie von ihrem eigentlichen Arbeitsplatz in Essen für sechs Monate nach Großbritannien entsandt. Sarah ist in ihrer Position geblieben, hat jedoch den Standort gewechselt, um ihre Arbeit aus einer anderen Perspektive zu erleben und näher bei den Teams zu sein, die sie unterstützt.

Welche Erfahrungen hat Sarah bisher gemacht? #TeamRWE hat sich mit ihr unterhalten, um mehr darüber zu erfahren.


Sarah, was hat dich zu einem Secondment in der UK bewegt?

Meine Motivation war, mein Verständnis für unser UK Business zu verbessern und engere Beziehungen zu den Kolleg:innen vor Ort aufzubauen. Durch meine Präsenz kann ich kontinuierliche Unterstützung bieten und Herausforderungen effektiver angehen. Darüber hinaus bietet mir diese Erfahrung die Möglichkeit, meinen Horizont zu erweitern und meine Fähigkeiten in einem internationalen Kontext weiterzuentwickeln.


Welche langfristigen beruflichen Vorteile siehst du durch dein Secondment, die du durch kürzere Besuche nicht erreicht hättest?

Zu den langfristigen Vorteilen gehören ein tieferes Verständnis für die Bedürfnisse der UK Mitarbeitenden und die lokalen Teamdynamiken. Dies kann bei kürzeren Aufenthalten nicht erreicht werden. Dieser längere Zeitraum ermöglicht es mir, mich vollständig in die Teams vor Ort zu integrieren und dadurch tiefere Beziehungen und Vertrauen aufzubauen. Es gibt mir auch die Möglichkeit, Projekte von Anfang bis Ende umzusetzen und Unterstützung bei langfristige Entwicklungsthemen zu leisten. Darüber hinaus werden meine Anpassungsfähigkeit und kulturelle Kompetenz gestärkt - Fähigkeiten, die für zukünftige internationale Aufgaben und meine berufliche Entwicklung von unschätzbarem Wert sind.


Was war dein größtes Learning, das du während deines Secondments gesammelt hast?

Meine größtes Learning war, dass ich im Grunde meines Herzens schon immer Britin war! Ich habe mich schnell an die britische Arbeitskultur angepasst und mich sofort zu Hause gefühlt. Diese Erfahrung hat mich gelehrt, wie wichtig es ist, offen für neue Umgebungen zu sein, und wie reibungslos Übergänge verlaufen können, wenn es eine echte Passung zur Kultur gibt. Es war sowohl überraschend als auch interessant zu sehen, wie mühelos ich mich integrieren konnte, was das gesamte Secondment zu einer unglaublichen Bereicherung machte.


Wie hat dich diese Erfahrung persönlich und beruflich bereichert?

Ich persönlich habe die lebendige britische Kultur angenommen und wertvolle Kontakte geknüpft, sodass ich mich dort sehr wohl fühle. Beruflich haben mich das positive Umfeld und die starke Teamdynamik dazu bewogen, dauerhaft hierher zu ziehen. Das Unternehmen profitiert davon, da dann eine Development Partnerin vor Ort ist, die eine kontinuierliche Unterstützung gewährleisten und eine engere Zusammenarbeit fördern kann. Die insgesamt positiven Erfahrungen haben mich darin bestärkt, dass Großbritannien der richtige Ort für meine persönliche und berufliche Zukunft ist.


Was würdest du Kolleg:innen raten, die ein Secondment in Betracht ziehen?

Ich würde ihnen raten, die Chance zu ergreifen und ihrem Bauchgefühl zu vertrauen. Es ist wichtig, sich selbst treu zu bleiben und sich nicht zu stark von der Meinung anderer beeinflussen zu lassen. Denkt immer daran, dass es bei dieser Erfahrung um eure eigene Entwicklung geht. Daher ist es wichtig, dass ihr das, was für euch richtig ist, in den Vordergrund stellt. Insgesamt würde ich jede:n ermutigen, mit ihrem bzw. seinem Vorgesetzten zu besprechen, welche Job Discovery Option für ihre bzw. seine Entwicklung sowie die Ziele von RWEST am besten geeignet ist.

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