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Niklas – Trainee Energy Transformation bei RWE

„Gehe deinen eigenen Weg – mache das, worauf du am meisten Lust hast. Diese Erfahrungen bringen dich am weitesten.“

Niklas – Trainee Energy Transformation bei RWE

Was kommt nach dem Studium?

Nach erfolgreichem Studium der Elektrotechnik (Fokus: Energietechnik) stand für mich der nächstgrößere Schritt bevor – der Einstieg in meine Karriere als Ingenieur. Hierbei stieß ich auf das Traineeprogramm der RWE Generation & Technology, welches mir nicht nur die Möglichkeit zur Anwendung meines Fachwissens, sondern auch einen breiten Einblick in einen international-agierenden Energieversorgungskonzern bot. Damit war für mich vollkommen klar, dass ich mich auf das Traineeprogramm bewerben würde.

Nach meiner Bewerbung durchlief ich den gesamten Bewerbungsprozess bis hin zum Assessment Center. Vor allem das Assessment Center hatte mich positiv überrascht, da alle Beteiligten total offen waren und man alle Seiten des Traineeprogramms nahegebracht bekam. Es wurde eine entspannte und einladende Atmosphäre geschaffen und man hatte genügend Freiraum zum Kennenlernen der anderen Kandidat*innen. Am Ende des Tages bekam ich die Zusage, sodass meiner Zeit als Trainee nichts mehr im Wege stand.


Meine Zeit bei RWE

Schon zu Beginn meiner Zeit als Trainee wurde ich früh in erste Aufgaben eingebunden, wobei natürlich von allen Seiten darauf Rücksicht genommen wurde, dass ich nicht mit Tätigkeiten überladen werde und einen guten Einblick in das Projektgeschäft bekomme. Im Rahmen meiner ersten Station war ich im Hydrogen-Team innerhalb des Commercial-Bereichs tätig. Ich hatte mich dabei bewusst für einen Einblick außerhalb des technischen Bereichs entschieden, da ich nicht nur Einblicke in die verschiedensten Technologien selbst, sondern auch in übergreifendere Bereiche erlangen wollte. Somit befasse ich mich unter anderem nun mit diverser Software zur Sammlung geologischer Daten, um Business-Cases zu organisieren und damit Standorte und potenzielle Kunden zu analysieren.

Die Einarbeitung in meine erste Station verlief reibungslos und es bestand schon zu Beginn ein enger Kontakt zu meinen Kolleg*innen. Ich erhielt zunächst einen Überblick über die Organisation der Abteilung und eine klare Definition dessen, was man sich von der gemeinsamen Zusammenarbeit wünscht. Dabei wurde mir als Trainee genügend Freiraum zur Weiterentwicklung geboten und ich war nicht einfach nur der „Neue“, welcher kurzzeitig aushalf, sondern konnte einen tiefergehenden Einblick in das Wasserstoffkerngeschäft erlangen und mich im Umgang mit wirtschaftlichen Kennzahlen sowie im Umgang mit Kunden weiterentwickeln. Im weiteren Verlauf meines Traineeprogramms würde ich gerne innerhalb der RWE Supply & Trading in die Projektentwicklung von Batteriespeicherprojekten blicken.


Das Traineeprogramm

An den diversen Projektstationen selbst ist vor allem spannend, dass man sich in einem sehr dynamischen Umfeld wiederfinden wird und man unheimlichen Spielraum nicht nur in der Tätigkeit selbst, sondern auch in der eigenen Weiterentwicklung haben wird. Man kann die verschiedensten Ecken des gesamten RWE-Konzerns entdecken und lernt dabei Menschen mit unterschiedlichsten Hintergründen kennen.

Mein Tipp an euch wäre, dass ihr offen für einen Einblick in die verschiedensten Bereiche des RWE-Konzerns sein solltet – selbst dann, wenn euch eine Projektstation so sehr fesselt. So könnt ihr so viele Eindrücke wie möglich sammeln und euren eigenen Horizont erweitern und eure Weiterentwicklung voranbringen.

Energy Transformation

RWE Generation & RWE Technology International GmbH

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