Ministerin besucht den Tagebau Hambach, den RWE Neuland Solarpark und die Wildpferde auf der Sophienhöhe

Ina Scharrenbach besichtigt Projekte im Rheinischen Revier

Eine Gruppe von acht Personen steht in der Nähe eines Mercedes-Vans auf einem Schotterweg, unter einem bewölkten Himmel mit Grünflächen.

Eine Heimatministerin muss viel unterwegs sein, so auch im rheinischen Braunkohlenrevier: Ina Scharrenbach, im Kreis Unna zu Hause, ist in der Landesregierung für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung zuständig - alles Aspekte, die auch bei RWE Power gut aufgehoben sind. So besuchte sie kürzlich den Tagebau Hambach, die Wildpferde und den RWE Neuland Solarpark auf der Sophienhöhe.

Ihre Gastgeber, die Bürgermeister Jürgen Frantzen (Titz) und Frank Rombey (Niederzier), Power-Vorstand Lars Kulik und Gregor Eßer von der Forschungsstelle Rekultivierung verhalfen ihr dazu, ihr Bild von der Region abzurunden. Scharrenbach hatte in den letzten Wochen bereits die Nachnutzung der Frimmersdorfer Maschinenhalle, die Entwicklung von Bürgewald (Ex-Morschenich-alt) und die Qualifizierung der Hambacher Tagesanlagen begleitet oder auf den Weg gebracht. Die Ministerin kennt sich im Revier also bereits gut aus.

Besonderer Schwerpunkt waren diesmal die ebenfalls zukunftsorientierten Themen der Wiedernutzbarmachung und die gemeinsamen Projekte mit RWE Renewables. Die Ministerin war beeindruckt von der Größe des neuen Solarparks. Sie bestärkte alle Beteiligten darin, den Weg hin zu den Erneuerbaren und zur Zwischennutzung verkippter Tagebaubereiche mit Nachdruck weiterzugehen. Die PV-Anlage auf der sogenannten Innenkippe des Tagebaus ist das erste Energie-Projekt von RWE, das mit dem Zweckverband Neuland Hambach entwickelt und betrieben werden soll. Weitere sollen folgen.