Erfolgreiche Zusammenarbeit vor Ort – Ausbau der Erneuerbaren im Rheinischen Revier kommt gut voran

Neue Photovoltaikanlage im Tagebau Hambach

Eine Gruppe von Personen in Sicherheitswesten und Helmen bei einer Grundsteinlegung für ein Solarprojekt, mit einem blauen Schild, das Projektdetails anzeigt.

Im Kreis Düren entsteht auf 12 Hektar eine neue Photovoltaikanlage mit mehr als 22.000 Modulen. Ab September 2025 wird die Anlage eine Leistung von 13,9 Megawatt peak (12 MWac) erreichen und rund 4.500 Haushalte mit Ökostrom versorgen.

Erneuerbare Energien im Strukturwandel

Wie Katja Wünschel, CEO RWE Renewables Europe & Australia GmbH, erklärt, unterstreiche das Projekt den erfolgreichen Ausbau erneuerbarer Energien im Rheinischen Revier. Die Kooperation mit der NEULAND HAMBACH GmbH ermögliche dabei eine direkte Beteiligung der Region. Außerdem sind solche Solarprojekte laut Lars Kulik, Vorstand Braunkohle RWE Power, eine ideale Übergangslösung für Tagebauflächen, bis die endgültige Rekultivierung abgeschlossen sei. Gleichzeitig biete sich für RWE-Mitarbeiter die Chance, mit ihrem Wissen und ihrer Erfahrung sich in zukunftsweisende Projekte einzubringen.

Erfolgreiche Zusammenarbeit vor Ort

Bereits jetzt betreibt RWE gemeinsam mit NEULAND HAMBACH GmbH mehrere Solaranlagen und Batteriespeicher im Tagebau Hambach mit einer Gesamtleistung von 47,2 MW und versorgen rund 14.500 Haushalte mit Ökostrom. Batteriespeicher optimieren die Stromeinspeisung und helfen, den Bedarf flexibel zu decken. Der Aufsichtsratsvorsitzender der NEULAND HAMBACH GmbH und Bürgermeister der Stadt Elsdorf, Andreas Heller, bekräftigt das Interesse an einer Beteiligung auch an diesem Projekt, um die regionale Wertschöpfung weiter auszubauen.