RWE Power AG

Erste Spielgeräte werden im Vorgriff auf das Baugebiet aufgestellt

Drei Personen präsentieren eine Karte auf einem Spielplatz, umgeben von einem Holzspielgerät und grüner Landschaft.
Das Foto zeigt v. l. Frechens Technischen Beigeordneten Robert Lehmann, Bürgermeisterin Susanne Stupp und RWE Power-Bereichsleiter Erik Schöddert. (Quelle: Dirk Borm/RWE Power. Die Verwendung ist honorarfrei.)

Frechen/Köln, 16. Juni 2020

  • 120 Wohneinheiten sind vorgesehen
  • Städtische Bauleitplanung ist in vollem Gange

 

Die Stadt Frechen und RWE Power bereiten die Entwicklung eines Neubaugebiets in Habbelrath vor. Das rund acht Hektar große Wohngebiet mit 120 Wohneinheiten soll zwischen der Ammerstraße und dem Rekultivierungswald des ehemaligen Tagebaus Frechen entstehen. In einer Planungsvereinbarung aus dem Jahr 2019 hat sich RWE Power verpflichtet, auch für Gemeinschaftseinrichtungen zu sorgen. Schon jetzt werden Spielgeräte für den  künftigen Spielplatz beschafft und bald auch aufgestellt. Davon profitieren bereits die Bürger des benachbarten Wohngebiets.

„Frechen ist ein attraktiver Wohn- und Arbeitsort. Mit dem geplanten Neubaugebiet kann der gefragte Wohnraum insbesondere auch für die ortsansässige Bevölkerung geschaffen werden. Mit dem neuen Trampolin und der Nestschaukel auf dem Spielplatz an der Klosterstraße profitieren nicht nur die neuen Mitbürger, sondern auch die Kinder im alten Ortsteil“, sagt Frechens Bürgermeisterin Susanne Stupp.

Die Planungsvereinbarung war ein wichtiger Schritt, um das Bebauungsplanverfahren Anfang 2020 fortzusetzen. Der Beschluss über den Entwurf des Bebauungsplans soll noch in diesem Jahr gefällt werden. Nach Abschluss dieses Verfahrens kann voraussichtlich im ersten Quartal 2021 mit der Erschließung des Baugebiets sowie der Vermarktung der Grundstücke begonnen werden. Außerdem sind ein Kindergarten und die Schaffung weiterer Grundschulplätze geplant. Auch an diesen Kosten beteiligt sich RWE Power.

„Frechen ist nach wie vor ein sehr wichtiger Standort von RWE. Deshalb freuen wir uns, mit diesem Projekt attraktiven Wohnraum direkt am Rekultivierungswald zu schaffen. Frechen soll ein guter Platz fürs Wohnen und Arbeiten bleiben“, ergänzt Erik Schöddert, Bereichsleiter Flächenmanagement bei RWE Power. 

Derzeit sind 120 Wohneinheiten in Einfamilien- und Mehrfamilienhäusern geplant. Die Grundstücke für Einfamilienhäuser sind 250 bis 600 Quadratmeter groß. RWE Power wird die Flächen erschließen und vermarkten. Die Grundstückspreise stehen noch nicht fest. Das Neubaugebiet wird durch den Rekultivierungswald, die Landesstraße 277, die Frechener Straße und die Ammerstraße begrenzt.

Interessenten wenden sich an Andrea Otto von der Abteilung Liegenschaftsprojekte der 

RWE Power: Sie ist telefonisch unter 0221 480-1333 und per E-Mail an andrea.otto@rwe.com zu erreichen.

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