Neue Sicherungsbleche in Zwischenkühlern eingesetzt
23.04.2025
Mit einem feierlichen Spatenstich durch Bürgermeister Peter Münstermann und Erik Schöddert, Leiter Bereich Immobilien, Bau und Projektentwicklung bei RWE Power, haben am Dienstag, 29. April, die Erschließungsarbeiten für das neue Gewerbegebiet Langerwehe südlich des Tagebaus Inden begonnen.
RWE Power setzt das Projekt mit einer Gesamtfläche von rund 11 Hektar als Projektentwicklerin, Erschließungsträgerin und Flächeneigentümerin federführend um. Auch die Vermarktung – mit dem Ziel, einen breiten Branchenmix anzusiedeln – übernimmt RWE in enger Abstimmung mit der Gemeinde. In Kürze beginnen die Aushubarbeiten für das Regenrückhaltebecken, danach folgen sukzessive die Kanal- und Straßenbauarbeiten.
„Dies ist ein sehr wichtiger Entwicklungsbaustein für unsere Gemeinde! Alles braucht seine Zeit, so ist es auch mit der Planung und Entwicklung unseres Gewerbegebietes. Ich freue mich sehr, dass es heute losgeht, denn wir wissen, dass Unternehmen in den Startlöchern stehen und sich sofort hier ansiedeln möchten“, sagt Peter Münstermann, Bürgermeister von Langerwehe.
Die verkehrsgünstige Lage mit unmittelbarer Anbindung an die Autobahn A4 und damit schnellen Verbindungen in die Benelux-Staaten und in die Metropolregion Rheinland macht das neue Gewerbegebiet besonders attraktiv.
Schon jetzt ist eine hohe Nachfrage von regionalen und überregionalen Unternehmen zu verzeichnen. Mit der Dürener Eßer Office Group hat das erste Unternehmen bereits ein Grundstück erworben. Das Unternehmen wird auf einer Fläche von 20.000 m² (2 ha) eine neue Hauptverwaltung mit Ausstellung und Logistiklager für rund 140 Beschäftigte errichten.
Erik Schöddert, Leiter Bereich Immobilien, Bau und Projektentwicklung, betont die Bedeutung des Projekts: „Hand in Hand mit der Gemeinde Langerwehe leistet RWE Power hier einen wichtigen Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung und zum Strukturwandel im Rheinischen Revier. Wir freuen uns auf die Ansiedlung innovativer Unternehmen und sorgen gemeinsam dafür, dass die Region indeland auch nach der Braunkohle ein attraktiver und zukunftsfähiger Standort bleibt.“
Bilder für Medienzwecke (Bildrechte: RWE) sind verfügbar in der RWE-Mediathek.