Werden Altanlagen nur zurückgebaut, geht nicht nur ihr wichtiger Beitrag zur Energiewende verloren, sondern auch ihr Ertrag. Werden in die Jahre gekommene Windparks modernisiert, ist hingegen sogar eine deutliche Steigerung in Sicht: Häufig lässt sich bei einer Halbierung der Anlagenzahl und Verdopplung der Leistung durch effizientere Nutzung der Standorte eine Verdreifachung des Ertrags erreichen.
Wenn nach 20 Jahren die Förderung für alte Windkraftanlagen nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) endet, lassen sich dank Repowering vorhandene Windparks weiter nutzen. Außerdem steigert der Ersatz von Windrädern der ersten Generation durch moderne Turbinen ihre Effizienz deutlich.
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